Lieder zum Mitsingen - kloster-hachborn.de

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Advents-  und Weihnachtslieder zum Mitsingen
Alphabetisch geordnet

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind
2. Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus, geht auf allen Wegen mit uns ein und aus.
3.Steht auch mir zur Seite still und unerkannt, daß es treu mich leite an der lieben Hand.
4.Sagt den Menschen allen,daß ein Vater ist, dem sie wohlgefallen, der sie nicht vergisst.
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Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wie glänzt er festlich, lieb und mild. Als spräch' er: wollt in mir erkennen getreuer Hoffnung stilles Bild.
2.Zwei Engel sind hereingetreten kein Auge hat sie kommen seh'n. Sie geh'n zum Weihnachtstisch und beten und wenden wieder sich und geh'n:
3. Gesegnet seid, ihr alten Leute, gesegnet sei du kleine Schar. Wir bringen Gottes Segen heute dem braunen wie dem weißen Haar.
4. Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen, insichtbar jedes Menschen Blick, Sind sie gegangen wie gekommen. Doch Gottes Segen bleibt zurück.

Es ist ein Ros entsprungen aus einer Wurzel zart, wie uns die Alten sungen, von Jesse kam die Art und hat ein Blümlein bracht mitten im kalten Winter wohl zu der halben Nacht
2. Das Blümlein, das ich meine, davon Jesaja sagt, hat uns gebracht alleine Marie, die reine Magd; aus Gottes ewgem Rat hat sie ein Kind geboren, welches uns selig macht.
3. Das Blümelein so kleine, das duftet uns so süß; mit seinem hellen Scheine vertreibt's die Finsternis. Wahr' Mensch und wahrer Gott, hilft uns aus allem Leide, rettet von Sünd und Tod

Herbei, o ihr Gläub'-gen, fröhlich triumphieret, o kommet, o kommet nach Bethlehem! Sehet das Kindlein, uns zum Heil geboren! O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den König!
2dt. Du König der Ehren, Herrscher der Heerscharen, verschmähst nicht zu ruhn in Marien Schoß, Gott, wahrer Gott von Ewigkeit geboren. O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den König!
3dt. Kommt, singet dem Herren, singt, ihr Engelchöre! Frohlocket, frohlocket, ihr Seligen: »Ehre sei Gott im Himmel und auf Erden!« O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den König!

Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch all, zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall und seht, was in dieser hochheiligen Nacht der Vater im Himmel für Freude uns macht.
2. O seht in der Krippe im nächtlichen Stall, seht hier bei des Lichtleins hellglänzendem Strahl in reinlichen Windeln das himmlische Kind, viel schöner und holder, als Engel es sind.
3. Da liegt es, das Kindlein, auf Heu und auf Stroh, Maria und Joseph betrachten es froh, die redlichen Hirten knien betend davor, hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor.
4. O beugt wie die Hirten anbetend die Knie, erhebet die Hände und danket wie sie; stimmt freudig, ihr Kinder, wer wollt sich nicht freun?- stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein.

Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling!
Laßt mich ein, ihr Kinder, ist so kalt der Winter, öffnet mir die Türen, laßt mich nicht erfrieren. Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling.
2.Mädchen hört und Bübchen, macht mir auf das Stübchen, bring’ euch milde Gaben, sollt' euch dran erlaben.Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling.
3. Hell erglühn die Kerzen, öffnet mir die Herzen, will drin wohnen fröhlich, frommes Kind, wie selig. Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling.

Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun, kommet, das liebliche Kindlein zu schaun, Christus, der Herr, ist heute geboren, den Gott zum Heiland euch hat erkoren. Fürchtet euch nicht!
2. Lasset uns sehen in Bethlehems Stall, was uns verheißen der himmlische Schall; was wir dort finden, lasset uns künden, lasset uns preisen in frommen Weisen. Halleluja!
3. Wahrlich, die Engel verkündigen heut Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud: Nun soll es werden Friede auf Erden, den Menschen allen ein Wohlgefallen. Ehre sei Gott!

Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See weihnachtlich glänzet der Wald: Freue dich, Christkind kommt bald!,
2. In den Herzen ist‘s warm, still schweigt Kummer und Harm, Sorge des Lebens verhallt: Freue dich, Christkind kommt bald!
3. Bald ist heilige Nacht, Chor der Engel erwacht, hört nur, wie lieblich es schallt: Freue dich, Christkind kommt bald

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; es kommt der Herr der Herrlichkeit, ein König aller Königreich, ein Heiland aller Welt zugleich, der Heil und Leben mit sich bringt; derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, mein Schöpfer reich von Rat.
2.Er ist gerecht, ein Helfer wert; Sanftmütigkeit ist sein Gefährt, sein Königskron ist Heiligkeit, sein Zepter ist Barmherzigkeit; all unsre Not zum End er bringt, der-halben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, mein Heiland groß von Tat.
3. O wohl dem Land, o wohl der Stadt, so diesen König bei sich hat. Wohl allen Herzen insgemein, da dieser König ziehet ein. Er ist die rechte Freudensonn, bringt mit sich lauter Freud und Wonn. Gelobet sei mein Gott, mein Tröster früh und spat.

O Bethlehem, du kleine Stadt, wie stille liegst du hier, du schläfst, und goldne Sternelein ziehn leise über dir. Doch in den dunklen Gassen das ewge Licht heut scheint für alle, die da traurig sind und die zuvor geweint.
2. Des Herren heilige Geburt verkündet hell der Stern, ein ewger Friede sei beschert den Menschen nah und fern; denn Christus ist geboren, und Engel halten Wacht, dieweil die Menschen schlafen die ganze dunkle Nacht.
3. O heilig Kind von Bethlehem, in unsre Herzen komm, wirf alle unsre Sünden fort und mach uns frei und fromm! Die Weihnachtsengel singen die frohe Botschaft hell: Komm auch zu uns und bleib bei uns, o Herr Immanuel.

O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Welt ging verloren, Christ ist geboren: Freue, freue dich, o Christenheit!
2. O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Christ ist erschienen, uns zu versühnen: Freue, freue dich, o Christenheit!
3. O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Himmlische Heere jauchzen dir Ehre: Freue, freue dich, o Christenheit!

O Tannenbaum, O Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter. Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein auch im Winter wenn es schneit.
O Tannenbaum, O Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter!
2. O Tannenbaum, O Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen! Wie oft hat schon zur Winterszeit ein Baum von dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum, O Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen!
3. O Tannenbaum, O Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren: Die Hoffnung und Beständigkeit gibt Mut und Kraft zu jeder Zeit!
O Tannenbaum, O Tannenbaum, Dein Kleid will mich was lehren.

Seht, die gute Zeit ist nah, Gott kommt auf die Erde, kommt und ist für alle da, kommt, daß Friede werde, kommt, daß Friede werde.
2. Hirt und König, Groß und Klein, Kranke und Gesunde, Arme, Reiche lädt er ein, freut euch auf die Stunde, freut euch auf die Stunde.

Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht nur das traute, hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himmlischer Ruh, schlaf in himmlischer Ruh.
2.Stille Nacht, heilige Nacht! Hirten erst kundgemacht, durch der Engel Halleluja tönt es laut von fern und nah: Christ, der Retter, ist da, Christ, der Retter, ist da!
3. Stille Nacht, heilige Nacht! Gottes Sohn, o wie lacht Lieb aus deinem göttlichen Mund, da uns schlägt die rettende Stund, Christ, in deiner Geburt, Christ, in deiner Geburt.

Süsser die Glocken nie klingen als zu der Weihnachtszeit, ’s ist, als ob Engelein singen wieder von Frieden und Freud’.
|: Wie sie gesungen in seliger Nacht, :| Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang!
2. O, wenn die Glocken erklingen, schnell sie das Christkindlein hört: Tut sich vom Himmel dann schwingen eilig hernieder zur Erd’.
|: Segnet den Vater, die Mutter, das Kind, :| Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang!
3. Klinget mit lieblichem Schalle über die Meere noch weit, dass sich erfreuen doch alle seliger Weihnachtszeit.
|: Alle aufjauchzen mit herrlichem Sang! :| Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang

Tochter Zion, freue dich, jauchze laut, Jerusalem! Sieh, dein König kommt zu dir, ja er kommt, der Friedefürst. Tochter Zion, freue dich, jauchze laut,Jerusalem
2. Hosianna, Davids Sohn, sei gesegnet deinem Volk! Gründe nun dein ewig Reich, Hosianna in der Höh! Hosianna, Davids Sohn,sei gesegnet deinemVolk
3. Hosianna, Davids Sohn, sei gegrüßet, König mild! Ewig steht dein Friedensthron, du, des ewgen Vaters Kind. Hosianna, DavidSohn, sei gegrüßet, König mild.

Vom Himmel hoch da komm ich her, ich bring euch gute neue Mär; der guten Mär bring ich so viel, davon ich singn und sagen will.
2. Euch ist ein Kindlein heut geborn von einer Jungfrau auserkorn, ein Kindelein so zart und fein, das soll eu'r Freud und Wonne sein.
3. Es ist der Herr Christ, unser Gott, der will euch führn aus aller Not, er will eu'r Heiland selber sein, von allen Sünden machen rein.
4. Er bringt euch alle Seligkeit, die Gott der Vater hat bereit', daß ihr mit uns im Himmelreich sollt leben nun und ewiglich.
 
Was soll das bedeuten? Es taget ja schon.
Ich weiß wohl, es geht erst um Mitternacht rum. Schaut nur daher, schaut nur daher,
wie glänzen die Sternlein je länger, je mehr.
2. Treibt zusammen, treibt zusammen die Schäflein fürbass. Treibt zusammen, treibt zusammen, dort zeig ich euch was. Dort in dem Stall, dort in dem Stall werdet Wunderding sehen, treibt zusammen einmal.
3. Ich hab nur ein wenig von weitem guckt, da hat mir mein Herz schon vor Freuden gehupft: Ein schönes Kind, ein schönes Kind
liegt dort in der Krippe bei Esel und Rind.
 
Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir, o aller Welt Verlangen, o meiner Seelen Zier? O Jesu, Jesu, setze mir selbst die Fackel bei, damit, was dich ergötze, mir kund und wissend sei.
2. Dein Zion streut dir Palmen und grüne Zweige hin, und ich will dir in Psalmen ermuntern meinen Sinn. Mein Herze soll dir grünen in stetem Lob und Preis und deinem Namen dienen, so gut es kann und weiß.
3. Was hast du unterlassen zu meinem Trost und Freud, als Leib und Seele saßen in ihrem größten Leid? Als mir das Reich genommen, da Fried und Freude lacht, da bist du, mein Heil, kommen und hast mich froh gemacht.
4. Ich lag in schweren Banden, du kommst und machst mich los; ich stand in Spott und Schanden, du kommst und machst mich groß und hebst mich hoch zu Ehren und schenkst mir großes Gut, das sich nicht lässt verzehren, wie irdisch Reichtum tut.
6. Das schreib dir in dein Herze, du hochbetrübtes Heer, bei denen Gram und Schmerze sich häuft je mehr und mehr; seid unverzagt, ihr habet die Hilfe vor der Tür; der eure Herzen labet und tröstet, steht allhier.
   
   







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