Kirchweih 2014
Gottesdienst mit der Taufe eines Kindes (Matthäus 5, 16)
und Predigt zu Epheser 5, 1- 19
Herzlich willkommen zu diesem Gottesdienst mit Taufe und Buchener Liedermorgen. Gleich drei Chöre haben wir heute hier, Eintracht Mittelbuchen, Gesangverein Vorwärts, die Kirchenmäuse und dann noch das Jugendblasorchester und dazu sie alle, die sie heute sich beteiligen können mit kräftigem Gesang, oder auch indem sie bei der Taufe assistieren. Ich übernehme dazu gerne die Moderation.
Genau das ist nämlich Gottesdienst. Gott dient uns, in dem er uns Begabungen schenkt. Die können sie Montags, Dienstags, Donnerstags oder Freitags weiter entwickelt bei den entsprechenden Proben der Chöre und Orchester im Alltag der Woche.
Und heute also sind wir hier damit jeder mit seinen Gaben dem anderen dient, sodass es einen guten gemeinsamen Klang gibt. Gelegentlich haben wir neben Sängern, Musikern und einem Redner in der Kirche noch Leute, die die Becher füllen fürs Abendmahl oder bei der Austeilung helfen. Heute morgen haben wir statt Abendmahl Frühschoppen, aber auch an dieser Stelle ein Lob für all jene, die einen ganz praktischen Dienst übernommen haben.
Das ist Kirche, dem ist sie geweiht: Dass hier wirklich jeder mitmachen kann, mit seinen Gaben. Und sollten sie jetzt sagen: ich kann nicht singen, ich kann nicht beten, ich spiele auch kein Blasinstrument, und der Dienst an der Theke zum Frühschoppen, das ist auch nicht meine Sache, dann geben sie halt einfach ein bisschen mehr in die Kollekte. Das ist auch eine Form der Beteiligung. Sie dient heute für die Innenrenovierung der Kirche und wir sammeln sie nach der Predigt ein.
Kirche lebt vom Mitmachen. Wer mitmacht gehört dazu.
Das Predigtthema dieses Tages hat dabei die KEWA mit ihrem Werbeplakat für diese Kerb schon vorgeben: Licht - Die goldene Hand Gottes, die uns so reichlich begabt und das Licht der Schöpfung in der Mitte. Das Evangelium für diesen Sonntag, den 9. nach Pfingsten ist dazu aus Matthäus 5: „Ihr seid das Licht der Welt – lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel loben."
Lobe den Herrn , damit also lasst uns beginnen. EG 316,1,2,+4
Zum folgenden Psalm 98 bitte ich den Chor „die Kirchenmäuse" auf die Bühne. Ich lese ihn zunächst auf Deutsch. Für unser internationales Publikum singt der Chor das Ganze dann auf Englisch:
98 1 Singt dem HERRN ein neues Lied!
Er hat ein Wunder für uns vollbracht:
Jauchzt vor Freude, preist ihn mit Gesang!
5 Singt ihm Lieder
lasst den Lobpreis ertönen
6 Lasst Trompeten und Hörner erschallen,
die Erde soll jubeln
mit allen, die darauf wohnen;
8 die Ströme sollen in die Hände klatschen
und alle Berge vor Freude singen!
Singt dem HERRN ein neues Lied!
Er hat ein Wunder für uns vollbracht:
Sing a new song
Taufpredigt: Ein neues Lied
Liebe Festgemeinde, liebe Tauffamilie,
Eine neue Stimme unter uns, ein neues Leben. Ich begrüße an dieser Stelle …. und sein Gefolge. Er – euer Kind – wird heute getauft - hier in der Mitte der Kerb. Er wird damit Christ, wörtlich ein Gesalbter, was so viel heißt wie Kaiser und König im Himmelreich. Vorname und Familiename unterstreichen das: Julius – der Name des ersten römischen, Kaisers, und Friedrich der Name des großen preußischen Königs. Doch euer eigentliches Motiv für die Namenswahl war wohl eher Familientradition, Julius der Vorname eines Großvaters und Friedrich, so hieß die Familie schon immer.
Der Name ist schon etwas ganz besonderes und heute kommt noch etwas weiteres noch etwas weiteres dazu: Auch diese Taufe heute ist etwas sehr besonderes.
Im Religionsunterricht oder bei den Konfirmanden frage ich manchmal: Wer weiß denn, wann er getauft wurd? Die meisten wissen es nicht.
Wenn ich Sie jetzt frage? Wann wurden sie getauft: Wer von Ihnen weiß sein Taufdatum? Einfach mal melden.
Aber ein Kind das meldete sich damals und rief: „Ich weiß wann ich getauft bin. Ich bin ein Kerbkind." Zur Kerb getauft.
Ihr, liebe Familie …. habt jetzt gleich zwei Kerbkinder. Auch die große Schwester wurde ja schon zur Kerb getauft und es war auch der 10. August und es war glaube ich auch die KEWA, die die Kerb ausrichtete.
So geht heute alte Familientradition weiter, die besondere Verbindung zu den örtlichen Vereinen und hier besonders zur KEWA wird bei dieser Taufe offenbar und eine neue Familientradion begründet ihr gerade: Also die Kinder der Friedrichs, die werden immer auf der Kerb getauft.
Sie gehören hinein mitten ins Vereinsleben des Dorfes. Da wird ihnen die Mitgliedschaft bei der Kewa schon in die Wiege gelegt. Und ob Julius mal im Blasorchester mitspielt oder die Tradition der Männerchöre neu begründet, vielleicht zeigt sich‘s heute schon an ersten Reaktionen.
„Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen", das wir nun der Taufspruch sein.
Ein besonderes Licht kann Julius dabei heute schon allein durch seinen Namen für alle sein, die um das Aussterben schöner Traditionen fürchten. Männerchöre etwa, wer da sein Leben lang mitgesungen hat, der weiß, was das für eine schöne Sache ist. Und nun geht es so wie mit dem Namen Julius. In früheren Zeiten war das mal ein beliebter Name, und dann kam eine Generation, da hat keiner mehr sein Kind so genannt. Ein aussterbender Name, so schien es. Doch jetzt sind die alten Namen wieder da. Sie überspringen einfach eine Generation oder auch zwei. Ein neues Leben hat begonnen, und es ist verknüpft mit dem alten zu Ende gehenden.
Julius, dass er ein sehr lebendiges Kind ist, davon habt ihr erzählt und ich konnte es selbst erleben. Wo genau seine Begabungen liegen, das muss noch sichtbar werden, es darf und soll auch ausprobiert werden in den verschiedenen Vereinen unseres Ortes. Und dann soll er sein Licht leuchtet lassen, zur Freude der Menschen und zum Lob Gottes. Vielleicht wird Fußballspielen seine Sache, vielleicht kommt auch der Männergesang wieder groß in Mode. Wir wissen es nicht, aber wir können Gott vertrauen, dass es etwas Gutes sein wird, was da jetzt im Werden ist.
Freude über Freude singt uns dazu der Chor:
Joy, Joy.
Lesung Matthäus 3, + 28
16 In dem Augenblick, als Jesus nach seiner Taufe aus dem Wasser stieg, öffnete sich über ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.
17 Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: »Dies ist mein geliebter Sohn, an ihm habe ich Freude.«
Jesus trat auf sie zu und sagte: »Mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben.
19 Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes
20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage, bis ans Ende der Welt.«
Tauffrage
Taufe
Taufsegen
Chor Vorwärts: Die beste Zeit im Jahr…
Evangelium für diesen Sonntag:
Matthäus 5,
1 Als Jesus das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm.
2 Und er, lehrte sie und sprach:
Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.
14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen bleiben.
15 Man zündet auch nicht ein Licht an und stellt es unter einen Topf, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind.
16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Halleluja,
Gottes Licht leuchtet uns
Chor Vorwärts: Die güldne Sonne
Predigttext aus Epheser 5
So folgt nun Gottes Beispiel als die geliebten Kinder.
Lebt in der Liebe, wie Christus uns geliebt hat. Er hat seine Begabungen für uns eingesetzt und seine Zeit für uns geopfert.
3 Ihr sollt sauber sein. Von Geldgier soll man bei euch nicht reden.
4 Dummes Geschwätz steht euch nicht an, aber Lob und Dank.
6 Lasst euch von niemandem verführen mit hohlen Worten;
Lebt als Kinder des Lichts;
9 die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
Prüft, was dem Herrn gefällt und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf.
15 So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Idioten, sondern als Weise,
Nutzt eure Lebenszeit. Und sauft euch nicht voll Wein, woraus ein unordentliches Wesen folgt, sondern lasst euch vom Geist erfüllen.
19 Ermuntert einander mit Psalmen, Lobgesängen und geistvollen Liedern, singt und spielt
und sagt Gott sei Dank für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.
Liebe Gemeinde,
Was die Kirche ist und wer wir darinnen sind - die Kirchweih ist der Ort uns darauf zu besinnen, das dann auch zu feiern und daraus Trost, Hilfe und Lebensfreude zu empfangen.
Manchmal vermitteln Zeitungen und Massenmedien ja das Bild, dass es mit der Kirche nur bergab geht. Sie blicken dabei meist auf die schrumpfende Institution, sie sehen aber nicht auf Wachenbuchen. Es ist manches anders hier anders und wird auch an vielen anderen Orten anders. Zwei Dinge können uns dabei heute den Blick erweitern und mit Zuversicht füllen.
Das ist einmal der Predigttext für diesen Sonntag, den 8. nach Trinitatis oder den 9. nach Pfingsten. Sie haben ihn eben gehört
Und das ist zweitens das Werbeplakat der KEWA für diese Kerb. Das habe ich Ihnen auf dem Liedblatt noch mal abgedruckt.
Es beschreibt nämlich am Beispiel der Kerb sehr präzise eine Entwicklung die wir derzeit haben:
„Von der Ortskirche zu kirchlichen Orten", so hat das eine Theologin überschrieben. Oder auch: von der örtlichen Kerb zu den Kerborten.
Also: Jedes Dorf hatte mal seine Kerb, Kirchweih oder Kirmes. Da haben die gefeiert, die dort wohnten und wenn auch die Jungs vom Nachbardorf mal kamen, dann war das meist um nach den Mädchen zu schauen.
Kerb Wachenbuchen so steht es in klassischen Buchstaben auch immer noch oben drüber. Hier werden schließlich auch Traditionen gepflegt. Dazwischen leuchtet das Licht Gottes, kreatives Licht und unten drunter steht in modernem Layout und entsprechendem Schrifttyp – Die Kerb uff Germany.
Die örtliche Kerb wird zum Ort für Kerb in Deutschland.
Na ja - vielleicht ist ganz Deutschland leicht übertrieben, oder es steckt ein missionarischer Impuls drin: das wollen wir werden; jedenfalls das größte Volksfest in Maintal und Buchen ist es schon mal.
Die Kerb uff Germany. Vielleicht will die KEWA damit aber auch suggerieren: Also was den Fußball angeht, da sind wir nur Kreisoberliga, aber beim Kerbfeiern, da sind wir Bundesliga. Gut so!
An vielen Orten ist das Fest der Kirchweih inzwischen eingegangen oder es dümpelt so vor sich hin, fällt auch schon mal aus, weil sich niemand findet, der es macht. Aber manche Orte, die sind inzwischen bekannt dafür, dass man da richtig gut Kerb feiern kann, dass es da so einen besonderen Geist gibt. Da darf zur Not alles ausfallen aber nicht die Kerb. Da kommen die Menschen aus der ganzen Gegend zusammen. Zum Mitfeiern und genauso zum Mitmachen. Von der örtlichen Kerb zu den Kerborten. An der Kirchweih spiegelt sich die Gesamtentwicklung von Kirche.
So, da muss ich jetzt aber gleich auch für all jene die nicht in Wachenbuchen wohnen noch etwas dazu sagen, damit sich niemand ausgegrenzt fühlt oder gar Neid entwickelt. Nämlich den Wochenspruch zum Beginn der Kerb. Der steht auch im Epheserbrief und er gilt ihnen, die sie nicht in Wachenbuchen wohnen - Epheser 2: „Ihr seid nicht bloß Gäste und Fremde, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen." Sie gehören hier dazu. Ohne Sie würde dieses Fest nicht gehen.
Ich sage das auch für all jene, die heute hier mitmachen, vielleicht gar nicht der Institution evangelische Kirche angehören, ja manche sind noch nicht mal getauft. Sie sind nicht bloß Gäste und Fremde, sie sind Mitbürger!
Die Wassertaufe ist ein Sakrament, ein Mittel zum Heil, aber sie ist nicht das Heil selber. Sie macht die Sache klar und eindeutig, damit du weißt, wo du hingehörst. Ich finde, das ist wichtig für eine gute Beziehung, dass man auch mal öffentlich ein klares Ja sagt.
Wir haben aber von den Anfängen des christlichen Glaubens her auch immer wieder Gruppen gehabt, die die Wassertaufe nicht praktizierten. Die sagten, es kommt nur auf den Geist an. Entscheidend ist der innere Geist.
Doch wie immer wir das sehen - Weite und Toleranz stehen der Kirche gut.
Da hatte doch jetzt in Westfahlen ein Muslim beim örtlichen Schützenfest den Meisterschuss gemacht und nun sollte er seine Krone wieder abgeben, weil er kein Christ sei und weil der Verband nur christliche Schützen wollte.
Also ich hätte in dem Fall doch gesagt, was ich auch dem muslimischen Jungen im evangelischen Religionsunterricht gesagt haben. „Na gut, dann bist halt jetzt ein evangelischer Muslim." Wir haben ja auch schon viele gute evangelische Katholiken.
Das ist doch besser als ein Salafist oder ein Neonazi, also einer, der nichts anderes gelten lässt als seinen eigenen Glauben, und der die Dinge mit Gewalt erzwingen will.
Manchmal sind auch Abgrenzungen nötig. Aber dann bitte mit den richtigen Kriterien:
„Lebt in der Liebe", schreibt der Epheserbrief oben drüber. Das ist das Entscheidende. Lebt in der Lieb - und die gibt es auf der ganzen Welt, auch in anderen Religionen. Aber auch das andere gibt es: Lieblosigkeit, Gewalttätigkeit. „Werke der Finsternis" nennt es der Epheserbrief und nennt beim Namen, was zur Liebe gehört und was nicht. Gottes geliebtes Kind - das heißt ein sauberer Mensch bist du, offen und ehrlich, non gutem Geist erfüllt. Du ermunterst deine Mitmenschen mit Psalmen – heute etwa per Facebook wenn sie mal einen netten Spruch posten, oder per Whats app, oder einer anderen dieser modernen Kommunikationserweiterungen. Und Lobgesänge, geistvolle Lieder singen und spielen - nun das machen wir heute Morgen hier. Das ist Kirche, dem ist sie geweiht.
„Lebt als Kinder des Lichts", der Grafiker des Kerbplakates hat das schön dargestellt: das Licht Gottes in der Mitte und von dort gehen Strahlen aus zu den vielen Lichtern, kleine Lichter, große Lichter so verschieden wie wir sind und sein dürfen. Vielleicht Sterne am Himmel.
Und die goldene Hand Gottes in der Mitte, des Siegers über alle Mächte der Finsternis mit einem Gerippten zwischen den Fingern.
Der Wein gehört ja schließlich von je her zur christlichen Symbolik. Bei einem so lokal geprägten Fest wie der Kerb darf es auch mal die ortstypische Variante sein – der Apfelwein und das entsprechende Glas.
Selbst die Mahnung des Epheserbriefes: und sauft auch nicht voll Wein, damit ihr keine Alkoholiker werdet, das hat das Plakat schön aufgenommen. Haben Sie es gemerkt: Das Apfelweinglas in der goldenen Hand mit dem KEWA Emblem ist leer. Da ist gar nichts drin.
Normalerweise auf den Werbeplakaten für Bier und andere Getränke, da haben sie immer ein gut gefülltes Glas. Auch in früheren Jahren wurde mit gefüllten Gläser Werbung für die Kerb gemacht. Aber in diesem Jahr ist es leer.
Wirken sich hier wichtige Präventionsmaßnahmen gegen Alkoholismus bei Jugendlichen aus? Ist es die Botschaft: Du kannst auch mit einem leeren Glas Kerb feiern, wenn du nur mit dem richtigen Geist erfüllt bist?
Doch die Angst, dass es hier nur noch leere Gläser gibt brauchen wir nicht zu haben. Wer die Kerb kennt weiß, dass das unbegründet ist.
Lasst euch von Geist erfüllen, empfiehlt der Epheserbrief als Alternative zu übermäßigen Trinken. Das gut gefüllte Glas gehört hier dazu, aber es ist nicht alles. Das nämlich unterscheidet den Ort für Kerb in Germany von mancher örtlichen Kerb. Dies hier ist nicht vorrangig ein Ort für ein Besäufnis, sondern was hier geschieht ist gute Fest- und Feierkultur. Mit vielen Talenten und engagiertem Dienst, der weit über die Grenzen des Ortes hinaus geht. Hier ist ein Ort für Kirchweih. Hier können Kinder getauft werden. Und auch die Mahnung zur Liebe wird hier so verstanden, dass der Pfarrer auf Jahr und Tag Arbeit kriegt und immer mal wieder eine Hochzeit ansteht.
Dazu nachher mehr bei den Abkündigungen. Hier nur noch der Schluss vom Predigttext: „Gott sei Dank für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus."